(25)Mitten in den atomaren Abrüstungsverhandlungen mit den USA hat der russische Präsident Dmitri Medwedjew die Entwickung neuer Atomraketen angekündigt. Trotz der geplanten Reduzierung atomarer Sprengköpfe werde Russland nichts an seiner Verteidigungskraft einbüßen.mehr...
25 Dezember 2009
Medwedjew-Interview / Waffentechnik
Russland entwickelt neue Atomraketen
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21 Dezember 2009
Wirtschaft - 2010 sieht schwaz aus
Berliner Zeitung
IG Metall für 30-Stunden-WocheBerlin - Die IG Metall befürchtet für das kommende Jahr den Abbau mehrerer Hunderttausend Jobs in der Metall- und Elektroindustrie. Trotz der leichten Wirtschaftsbelebung dürften 2010 immer noch 20 bis 30 Prozent der Kapazitäten in der Branche nicht ausgelastet sein, sagte der Zweite Vorsitzende der Gewerkschaft, Detlef Wetzel der Berliner Zeitung. weiter »
IG Metall für 30-Stunden-WocheBerlin - Die IG Metall befürchtet für das kommende Jahr den Abbau mehrerer Hunderttausend Jobs in der Metall- und Elektroindustrie. Trotz der leichten Wirtschaftsbelebung dürften 2010 immer noch 20 bis 30 Prozent der Kapazitäten in der Branche nicht ausgelastet sein, sagte der Zweite Vorsitzende der Gewerkschaft, Detlef Wetzel der Berliner Zeitung. weiter »
Einbrüche in Vietnams Außenhandel
Junge Welt
Krise trotz WachstumEinbrüche in Vietnams Außenhandel: Abhängigkeit vom US-amerikanischen und japanischen Markt. |
Krise trotz WachstumEinbrüche in Vietnams Außenhandel: Abhängigkeit vom US-amerikanischen und japanischen Markt. |
Von Raoul Rigault
Steinmeier und die Kundus-Affäre
Süddeutsche Zeitung
Steinmeier wehrt sich
Der Tagespiegel
"Ich habe zivile Opfer nie ausgeschlossen"
- Kundus-Affäre - Steinmeier droht ein Bumerang
- Kundus-Affäre: Guttenberg vs. Gabriel - Ausweitung der Kampfzone
Steinmeier wehrt sich
Ex-Außenminister Steinmeier weist im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau Vorwürfe zurück, er habe früh von toten Zivilisten in Kundus gewusst. Die Union sieht den SPD-Fraktionschef hingegen in Erklärungsnot. CDU-Mann Mißfelder attackiert Steinmeier, um Minister Guttenberg aus der Schusslinie zu bringen. Von Steffen Hebestreit Mehr
Kundus-Affäre: Guttenberg soll vereidigt werden
Afghanistan: Offen für Gespräch mit Taliban-Chefs
Neuer Generalinspekteur: Guter Rat aus AfghanistanDer Tagespiegel
Kundus: Außenministerium wusste früh von zivilen Opfern
Das Auswärtige Amt soll schon am Tag nach dem Angriff bei Kundus konkrete Hinweise auf zivile Opfer erhalten haben. Bislang war stets von unklaren
Piraterie in der Straße von Malakka
Junge Welt
- Modernes Freibeutertum
- Jenseits von Somalia und dem Golf von Aden: Piraterie in der Straße von Malakka. |Von Rainer Werning
Deutsche Kriegsweihnacht
Der Tagespiegel, 20.12.2009
Ist der Krieg in Afghanistan notwendig? Wenn es so wäre, müssten wir möglichst viele Soldaten dort hinschicken. Doch Angela Merkels Kunst besteht darin, sich durchzuwursteln. Harald Martenstein wünscht sich einen Kanzler, wie Helmut Schmidt es war - einen der Entscheidungen trifft und den Mut hat, damit vor das Volk zu treten. weiter
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Neonazis attackieren linke Projekte
Der Tagespiegel, 20.12,.009
Nord-Neukölln gilt als bunter, multikultureller Kiez, der immer mehr Studenten und Künstler anzieht. Doch Neonazis versuchen seit einigen Wochen, Migranten und alternative Projekte, mit Propaganda, dem Einschlagen von Scheiben und sogar Morddrohungen einzuschüchtern. weiter
16 Dezember 2009
Afghanistan: Kundus Massacre-Krimi geht weiter
Süddeutsche Zeitung
Gutsherr Guttenberg feuert zurück
Massaker wird zur Posse
Schwerpunkt »Hoher Zuspruch«
Bundeswehr sonnt sich im Lob afghanischer Machthaber für das Kundus-Massaker. |
Von Knut Mellenthin
TAZ
Bundeswehr längst offensiv
Berliner Zeitung
Operation Guttenberg
Der Tagespiegel
Welt
Gutsherr Guttenberg feuert zurück
- Kundus-Affäre - "Guttenberg sagt die Unwahrheit"
- Kundus-Affäre - Guttenberg: Eine Karriere am Wendepunkt
- Kundus und die Kanzlerin - Angela Ahnungslos
Ehrgeiz schlägt Ehre
Junge WeltHier der schneidige, ehrgeizige Politikstar aus dem fränkischen Landadel, dort der zurückhaltende, nicht minder machtbewusste alemannische Militär. Die Kundus-Affäre ist auch ein Generationenkonflikt. Von Steffen Hebestreit ( Mit Video) Mehr
Massaker wird zur Posse
Von Rüdiger Göbel
Verteidigungsausschuß beginnt mit Untersuchung des Bombardements von Kundus. Minister Guttenberg sieht Stilfrage verletzt, Schneiderhan seine Ehre. Schwerpunkt »Hoher Zuspruch«
Bundeswehr sonnt sich im Lob afghanischer Machthaber für das Kundus-Massaker. |
Von Knut Mellenthin
Bundeswehr längst offensiv
Klammheimlich wurde der Charakter der deutschen Isaf-Mission verändert. Selbst die Verteidigungspolitiker im Bundestag wurden hinters Licht geführt. VON CHRISTIAN RATH>
Berliner Zeitung
Operation Guttenberg
Der Tagespiegel
Klose rechtfertigt gezielte Angriff auf Taliban
Der langjährige SPD-Außenexperte Hans-Ulrich Klose hält gezielte Bundeswehr-Angriffe auf Taliban-Kämpfer für gerechtfertigt. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel sagte Klose: „Mir gefällt der Begriff 'gezielte Tötung' nicht. Aber die Bekämpfung hochrangiger Taliban-Kämpfer halte ich für zulässig."Welt
Guttenberg nerven die innenpolitischen Gefechte
(51) Von Thorsten JungholtDer Untersuchungsausschuss zur Kundus-Affäre nimmt seine Arbeit auf. Er soll die Umstände des von Oberst Georg Klein angeforderten Luftangriffs klären. In der aktuellen Stunde des Bundestages scheinen die Politiker jedoch wenig um Aufklärung bemüht, sie nutzten die Stunde zur Selbstdarstellung.mehr...
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Klimagipfel Kopenhagen
Süddeutsche Zeitung
Trübe Sicht vom Gipfel
Frankfurter Rundschau
Blockade des Klimagipfels
Umweltschützer verstehen das
Umweltverbände äußerten Verständnis für den Paukenschlag der Entwicklungsländer. Besonders Australien und Japan seien Bremser. Brasilien führt dagegen den Klimaschutzindex an. Von Joachim WilleJunge Welt
- Welche Zukunft?
- Showdown in Kopenhagen: Entwicklungsländer gegen widerstrebende Industriestaaten. |
Von Wolfgang Pomrehn
TAZ
Krawalle im Freistaat
Ein Fest im alternativen "Freistaat Christiania" endet mit heftigen Krawallen. Demonstranten zünden Barrikaden an und werfen Molotow-Cocktails. Die Polizei antwortet mit Tränengas. VON CHRISTIAN JAKOB>Berliner Zeitung
Randale und Festnahmen bei UN-Klimagipfel
Kopenhagen - Am Rande des UN-Klimagipfels ist es am späten Montagabend in Kopenhagen zu Ausschreitungen gekommen. Die dänische Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein. Beamte nahmen auf dem Gelände des sogenannten «Freistaates Christiania» knapp 200 Menschen fest. weiter »Der Tagespiegel
Klimagipfel: Ein Vorrat an heißer LuftBei der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen schlägt die Stunde der Rechenkünstler – fürs Klima könnte das fatale Folgen haben.
Welt
Die Angst der Insulaner vor dem Ertrinken
Von Daniel Wetzel
Mit dem Mut der Verzweiflung kämpfen die Inselstaaten in Kopenhagen gegen den Anstieg des Meeresspiegels. Der Präsident der Malediven sagt sogar: "Wenn die Malediven nicht gerettet werden, glaube ich kaum, dass es für den Rest der Welt noch Hoffnung geben wird." Doch die Forderungen machen die Klimakonferenz noch komplizierter. mehr...
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15 Dezember 2009
Klimagipfel Kopenhagen
Tränengas und Wasserwerfer gegen Barrikaden und Brandsätze: In der Nacht gab es schwere Krawalle in Kopenhagen. Mehr als 200 Protestler nahm die Polizei fest. - Foto: dpa
Molotow-Cocktails und Tränengas
- Demo in Kopenhagen - Kreativ gegen den Klimawandel
- Klimagipfel Kopenhagen - "Alle fallen darauf herein"
Krawalle im Freistaat
Ein Fest im alternativen "Freistaat Christiania" endet mit heftigen Krawallen. Demonstranten zünden Barrikaden an und werfen Molotow-Cocktails. Die Polizei antwortet mit Tränengas. VON CHRISTIAN JAKOB>Blockade des KlimagipfelsUmweltschützer verstehen das
Umweltschützer verstehen das
Umweltverbände äußerten Verständnis für den Paukenschlag der Entwicklungsländer. Besonders Australien und Japan seien Bremser. Brasilien führt dagegen den Klimaschutzindex an. Von Joachim Wille Mehr
Fotostrecke: Kinder malen den Klimawandel
Proteste gegen Klimagipfel: Chaos in "Christiania"
14 Dezember 2009
December 14, 2009 -- Kundus-Massacre-Krimi geht Weiter
Guttenberg wehrt sich gegen Täuschungsvorwurf
- Meinung - Terrain der Lügen
- Guttenberg und der Kundus-Luftschlag - "Zu viele Talkshows, zu wenig Substanz"
»Wenig Humanmaterial«
»Feldjägerbericht« der Bundeswehr zum Massaker in Kundus veröffentlicht. Ziel war, so viele Menschen wie möglich umzubringen Junge WeltVon Knut Mellenthin
Klimagipfel Kopenhagen
Umwelt-Ökonom Wicke: "Alle fallen darauf herein"
- EU-Gipfel in Brüssel - Europa verspricht 7,2 Milliarden Euro Klimahilfen
- Klimawandel in den Alpen - "Nur eine Minderheit realisiert, was passiert"
- Meinung - Die Weltenretter
- Attac-Klimasprecher über den Gipfelprotest: "Das Ökologische war ein blinder Fleck">
- Kolumne Kopenhagen-Protokoll: Die neue bürgerliche Elite>
- +++ LIVE-Ticker Klimakonferenz Kopenhagen +++: Ein weiterer Tag verloren>
Kopenhagen: Klimagipfel: Auf zum Endspurt Von Amir El-Ghussein
Seattle hätte uns warnen müssen Madeleine Bunting, The Guardian
Arme gegen Reiche, Kleine gegen Große Die Zeit
Chaostag in Kopenhagen (der Spiegel)
Die Organisatoren des Klimagipfels in Kopenhagen sind komplett überfordert: Zu viele Menschen wollen bei dem Treffen dabei sein - und müssen einen ganzen Tag umsonst in der Kälte ausharren. Dabei war die Zahl der Interessenten vorhersehbar. Der Imageschaden ist gigantisch. Aus Kopenhagen berichtet Christoph Seidler mehr... [ Forum ]- Anstieg der Treibhausgase: Forscher fordern Säure-Limit für Ozeane
- Klimagipfel in Kopenhagen: Entwicklungsländer bremsen Verhandlungen
- Gipfel in Kopenhagen: Merkel warnt vor Panikmache beim Klimaschutz
- Essay zur Klimadebatte: Die Welt beneidet uns
Wirtschaft
Kapital & Arbeit
- Populismus auf Pump
- Die ungarische Wirtschaft befindet sich auf Talfahrt. Rechtskonservative Parteien wittern Morgenluft |
Von Tomasz Konicz
Betrieb & Gewerkschaft
- Billiglohn in Dixieland
- Kostenvorteile des Daimler-Werks in Tuscaloosa/Alabama sind auch Resultat gewerkschaftsfeindlicher Politik. |
Von Tomasz Konicz
Chinesen sichern sich Saab-Technik
Filetiert und demontiert
Zitat des Tages
In China wollen die Menschen gern hart arbeiten, zwölf Stunden am Tag sind normal. Das ist eine Mentalitätsfrage, jeder einzelne ist stolz auf seine Fabrik.
Start Brannigan, Europa-Chef des chinesischen Konzerns Yingli Green Energy, in Spiegel online
Mumia Abu-Jamal: Hinrichtung verhindern!
Notfallproteste für Mumia Abu-Jamal
Solidaritätsbewegung will Hinrichtung des afroamerikanischen Journalisten verhindern. |
Von Andrea Tams
Deutsche Rüstungsexporte 2008 um mehr als ein Drittel gestiegen
Anstieg deutscher Waffenexporte
Rüstungsindustrie kennt keine Krise
Die Bundesregierung hat 2008 Waffenausfuhren von fast sechs Milliarden Euro genehmigt. Beliebt sind etwa moderne U-Boote, die Atomwaffen tragen können. VON FRANZISKA LANGHAMMER>TAZTödliche Geschäfte
Deutsche Rüstungsexporte 2008 um mehr als ein Drittel gestiegen. Waffenlieferungen auch in Krisenregionen genehmigt |Junge WeltVon Frank Brunner
Sarrazin sorgt wieder für 'Diskussion'
Sarrazin-Forderung
Neue Kopftuchdebatte lässt Schulen kalt Tagespiegel
Von Ferda Ataman
Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin würde Schülerinnen im Unterricht das Tragen eines Kopftuchs untersagen. Für den Neuköllner Bildungsstadtrat Schimmang ist das allerdings kein Thema. Auch Verbände reagieren ablehnend auf Sarrazins Verbotsforderung.
12 Dezember 2009
Klimagipfel wird zum Protestgipfel
Ansturm auf Kopenhagen
Industriestaaten zeigen wenig Interesse an ernsthaftem Klimaschutz: Entwicklungsländer sollen von EU gerade mal sieben Milliarden Euro Anpassungshilfe bekommen. Von Wolfgang Pomrehn (Junge Welt)
Almosen aus Berlin
Industriestaaten zeigen wenig Interesse an ernsthaftem Klimaschutz: Entwicklungsländer sollen von EU gerade mal sieben Milliarden Euro Anpassungshilfe bekommen. Von Wolfgang Pomrehn (Junge Welt)
Gastbeitrag
Die Katastrophe ist bereits da
Die Katastrophe ist bereits da
Der Klimawandel ist nicht die Gefahr von morgen, sondern die Katastrophe von heute. Douglas Alexander und Mohamed Nasheed fordern: Der Klimagipfel muss dem Zwang der Fakten gehorchen.
Bilderstrecke: Plaßmann karikiert den Klimawandel Mehr
Bilderstrecke: Plaßmann karikiert den Klimawandel Mehr
KPI in 1944 - einheitsregierung in Italien
- KP macht Abstriche
- Dezember 1944: Krise und Kompromißlösung der Einheitsregierung in Italien. |Von Gerhard Feldbauer
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